Der Insolvenzverwalter
von einer Krankenkasse inszeniert,
eingesetzt durch den Richter.
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Eine „Insolvenz“ die keine war!
Wir hatten von Mitte 2018 – Anfang 2020 vier Betriebsumzüge hinter uns und es war wirklich eine große Herausforderung, die wir aber sehr gut meisterten, wodurch unsere Schlagkraft und unsere Leistungsfähigkeit voll unter Beweis gestellt wurde. Trotz sehr widerwärtiger Umstände, in Bürocontainern, meistens unter freiem Himmel und auch teilweise wie auf einem Acker, hielten wir durch. Es war wirklich ein schlimmes Unterfangen.
Erst Ende 2020 hatten wir wieder eine Halle, die wir kaufen und finanzieren konnten.
Unsere Firma war ein sehr vermögender, auch in der Krise gut aufgestellter, gesunder und gut ausgestatteter Betrieb mit einem guten, großen Kundenstamm und einem Können das am Markt gefragt war. Es gab also keinen Grund insolvent zu gehen und jetzt wird es spannend was mit uns geschehen ist.
Ich habe auch Fehler gemacht, aber diese hätten was dann kam nicht auslösen dürfen. Das macht unseren Fall so interessant. Hier folgt also die Geschichte wie sie sich zugetragen hat.
Die Krankenkasse
Die Ausgangssituation für einen Insolvenzantrag gegen unsere Firma wurde von einer Krankenkasse inszeniert, die lediglich eine Mitarbeiterin von uns versicherte.
Es handelte sich nur um einen relativ kleinen Betrag. Ich zahlte Raten, wie während Corona mit allen Kassen vereinbart und wie uns von der Regierung zugesagt wurde, also völlig legitim. Ich wollte alle Kassen, aus meinem ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit heraus, gleich behandeln.
Ab dem 15.03.2020 herrschte Lockdown und wir nahmen, die von der Regierung aus zugesagte Stundung ab April 2020, wahr. Sofort nach 2 Monaten Lockdown mit Stundung, wollte jedoch diese Kasse alles auf einmal nachgezahlt haben und ab dann jeden Monat den vollen Beitrag, obwohl die Corona Maßnahmen andauerten.
Wir blieben mit der Kasse mhplus BKK jedoch immer konsequent schriftlich in Kontakt und haben, wie es in Corona vorgesehen und möglich war, die Stundungen beantragt und später gingen wir zu Ratenzahlungen über, ebenfalls vereinbart, wie mit allen anderen Kassen auch. Auch die Auszahlung des Kurzarbeitergeldes haben sie von uns erhalten – es blieb also wenig offen.
Wir bezahlten also unsere Raten und auch den Anteil des Kurzarbeitergeldes. Wir verteidigten uns gegen die Pfändungsandrohung und im vorweihnachtlichen Stress 2020, wurde dann trotz allem vollstreckt. Die Pfändung wurde zeitgleich bei der Bank und bei uns eingereicht, ohne dass wir einen Handlungsspielraum gehabt hätten und hierdurch wurde dann auch unser Kontokorrent von 50.000 € vernichtet, den wir zu diesem Zeitpunk zur Sicherheit ungenutzt stehen hatten. Damit war dann erst mal diese Sicherheit weg. Einfach klasse diese Coronahilfen von der Kasse.
Ich war wütend und schickte ein Schreiben an diese Krankenkasse, das Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer Handlungsweise im Hinblick auf die Anwendung unseres Grundgesetzes zum Ausdruck brachte.
Später rief ich bei der Leiterin der Krankenkasse mhplus an und erhielt von der Leiterin die Retourkutsche, ich soll mich an die BRD Gesetze halten. Ich war mir diesbezüglich keiner Schuld bewusst. Dennoch ließ Sie mich wissen, dass ihre Eintreiber und Vollstreckungsbeamte in Ihrem Haus, von Ihr zu diesen Handlungen angehalten wurden und bei mir sollten sie hart bleiben, wörtlich:
„Das kam von mir, ich habe diese Anweisung erteilt nicht diese Mitarbeiter“
Sie sagte auch, dass Sie sich für das Schreiben von uns rächt.
Weiß Sie, was Sie da auslöst?
Als ich Sie aber darauf hinwies, dass ich auch noch einen zweiten Überprüfungsantrag aus ihrem Haus erhalten hatte und der Erste mir gar nicht zu ging, sondern gleich der Beschluss ins Haus flatterte, sah Sie nach und war selber überrascht und etwas kleinlaut und sagte:
“Dann müssen sie jetzt halt mit dem Insolvenzverwalter zurecht kommen und mit ihm zusammenarbeiten.“
Was das auslöst und Kosten und Zeit verursacht steht allerdings auf einem anderen Blatt.
So ging es weiter.
Die Justiz
Ich erklärte die Pfändung als Grund für ein Insolvenzgutachten für nichtig und wir gaben als Beweis auch die Kontoauszüge dem Richter durch, aber die Repressalien gingen weiter!
Ich wehrte mich, erklärte beim Gericht den Sachverhalt.
Der Leiterin der Kasse, dem Insolvenzverwalter und einem Richter vom AG Göppingen haben die Hinweise eines Beraters auf das Grundgesetz nicht geschmeckt. Hier läuft ein gezieltes Vorgehen gegen mich.
Darf so etwas solch einen starken Einfluss haben?
Hat der Richter meine Aussagen ernst genommen und wahrhaft geprüft?
Was will der Insolvenzverwalter denn bei mir, wenn alles bezahlt wurde, der Betrieb gut läuft, keine sonstigen Posten offen sind und das Vermögen alles mehrfach trägt, wie ich es dem Richter auch deutlich mitgeteilt habe. Deshalb habe ich den Beschluss für nichtig erklärt und den Richter aufgefordert, aufgrund der Sachlage das Vorgehen zu stoppen. Ich erklärte dem Richter, dass ich jetzt nicht auch noch eine kostenintensive, zeitraubende Überprüfung durch einen solchen Insolvenzverwalter in meinem Betrieb gebrauchen kann. Dies lässt sich doch einfacher und kostengünstig und sicherer mit meinem Steuerberater lösen.
Kann denn hier nicht anders gehandelt werden?
Wer ist hier für die Überprüfung zuständig und trägt die Verantwortung?
Zugegeben, ich habe in der Folge der Ereignisse auch Formfehler gemacht, mich unter Druck setzen lassen und zu guter Letzt habe ich mich auch noch erpressen lassen, aber rechtfertigt dies in den Augen der Justiz die Zerstörung eines gesunden Betriebes auf diese Art und Weiße?
Wie verhält es sich mit dem versprochene Insolvenzschutz während Corona?
Auch der von der Regierung zugesagte Insolvenzschutz wurde ignoriert:
Zur Info: „Die Insolvenzantragspflicht wurde bis Ende April 2021 verlängert.“
Der Insolvenzverwalter
Den Beschluss erhielt ich am 01.02.2021 von meinem Vater überreicht (das Kuvert war vom 30.01.21)
Am 01.02.2021 ging der gepfändete Betrag über 6104,03 € an die Kasse mhplus raus.
Am 01.02.2021 hat mich dann auch schon der Insolvenzverwalter angerufen. Er fragte mich aus ohne sich zunächst vorzustellen. Ich empfand dies als unhöflich und irritierend.
Beim ersten Telefonat hinterließ der Insolvenzverwalter gleich bei mir einen fragwürdigen Eindruck.
Er stelle sich dann als Insolvenzverwalter vor und nicht als der Gutachter.
Wäre denn nicht zuerst nur eine Prüfung angemessen gewesen?
Hätte er sich nicht als Gutachter vorstellen müssen?
Das schockierte mich sehr, denn es ging um keinen großen Betrag und wir waren nicht Insolvent – völlig unmöglich!
Wie kommt er dazu sich als Insolvenzverwalter vorzustellen?
Seiner Vorstellung als Insolvenzverwalter ließ er folgendes Zitat folgen:
„Ich bin nicht so schlimm wie die anderen!“
Also schlimm?! – Ich erwiderte:
„Es ist alles bezahlt, die Pfändung ging durch.“
Da bekam er dann einen richtigen Wutausbruch und sagte zornig und sehr laut:
„Das hätten die nicht tun dürfen!„
Dies hinterließ bei mir gleich einen negativen Eindruck und ich fragte mich:
Sieht er schon seine Felle davon schwimmen, weil die Kasse jetzt ihr Geld hat?
Ist er etwa schon ganz gierig auf meinen Betrieb?
Ich war total geschockt! – was geht hier denn ab, wir sind doch gar nicht Insolvent, kommen unseren Zahlungen nach, sitzen auf einem so großen Vermögen, der Betrieb läuft und die Lieferanten werden sogar mit Skonto pünktlich bezahlt.
Dennoch wollte er gleich am nächsten Tag, am 02.02.21, kommen.
Die Buchhalterin vom Insolvenzverwalter hat den besten und durchaus interessanten Spruch von sich gegeben:
„So eine saubere Buchhaltung habe ich noch nie gesehen“
Sagt das nicht einiges aus? Hat Sie bemerkt, das hier was nicht stimmen kann?
Auch der Spruch vieler Menschen die uns kennen, gibt zu denken:
„Man rechnet Euch einfach schlecht und ergreift bestimmte Maßnahmen“
Was ist ein Insolvenzverwalter eigentlich?
Warum setzt man ihn ein?
Welches Ziel hat er vor Augen?
Was hat er für eine Ausbildung?
Was will er bewirken?
Welche Folgen sind durch seinen Einsatz entstanden?
Welche Menschenkenntnisse hat er?
Für wen arbeitet er?
Wie stark wird er manipuliert?
Was kann und was will er für sich erreichen?
In unserem Fall erscheinen mir diese Fragen sehr wichtig, was im weiteren Verlauf der Ereignisse noch deutlicher werden wird.
Fakt ist,
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wir hatten keine Lieferanten-Rechnungen offen und was dann kam wurde alles erst durch die Maßnahmen des Insolvenzverwalter hervorgebracht
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schaut man über den gesamten Sachverhalt, dann hätte es aller höchstens ein Gutachten geben dürfen mit dem Resultat – hier liegt keine Insolvenz vor!
Ein Unternehmer, dessen Betrieb nicht Insolvent ist und hohe Werte besitzt, wehrt sich instinktiv sehr stark, da er nur hohe Verluste mit einem Insolvenzverwalter einfahren kann und geplündert wird, beziehungsweise seine Zerstörung oftmals gewollt vorprogrammiert ist.
Ein „Insolvenzverwalter“ ist in einem wohlhabenden Betrieb völlig fehl am Platz und öffnet wirtschaftskriminellen Räubern lediglich die Tür.
Der Verwalter musste zu Beginn seine ungeprüften Fehleinschätzungen rechtfertigen, so wurden Vermögenswerte nicht „erkannt“ und aufgenommen um den Betrieb gnadenlos abzuwerten.
Ich habe immer und immer wieder bei allem betont, dass wir nicht insolvent sein können und wir ein hohes Vermögen besitzen und der Betrieb gut läuft, was wir bewiesen, da der Betrieb auch voll weiter lief, unsere Lieferanten mit Skonto bezahlten und alle Raten bis zum Verkauf bedient wurden. Ein Insolvenzverfahren unter solchen Umständen einzuleiten ist zerstörerisch und ein Skandal!
Ich habe also immer wieder gesagt, dass alle Gläubiger bezahlt werden und alles nach Plan läuft, denn wir hatten eine Stundung und Ratenzahlungen vereinbart, als auch das operative Geschäft lief voll und gut. Ich habe um meinen Betrieb gekämpft, aber der Insolvenzverwalter hat das in all seinen Schreiben anders dargestellt, um sein zerstörerisches Handeln zu rechtfertigen.
Unser großes Vermögen stand auf dem Hof und war eigentlich nicht zu übersehen.
Mitten im Hof vor der Halle stand der größte Stapler von uns mit einem Wert von 150.000 € und einer Zusatzausrüstung im Wert von min. 50.000 €, denn allein die neuen 2 Paar Gabeln haben 30.000 € im EK gekostet, wurden kürzlich gekauft und sind obendrein im Wert gestiegen. Der Stapler hat also einen Gesamtwert von 150.000 € und dieser Stapler war nicht zu übersehen, denn er hatte ein Eigengewicht von 45 to., wurde jedoch vom Bewerter als nicht besichtigt in die Liste aufgenommen und mit einem Wert von 20.000 € verkauft. Eines von unzähligen Beispielen wie alles verhökert wurde und die Liste dieser Beispiele ist lang und wurde nicht mit uns, sondern mit dem zukünftigen Käufer besprochen und stark nach unten korrigiert. Das war von vorn herein eine Farce.
Allein unsere Gabeln und Batterien hatten einen Wert von weit über 300.000 €.
Im Nachhinein muss ich sagen, dieser Insolvenzverwalter hat entweder gar nicht begriffen welch genialen Betrieb er vor sich hat oder er war gar nicht daran interessiert dies wirklich heraus zu finden.
Denn jeder, der uns kannte oder besuchte, erkannte sofort unsere Stärke, Schlagkraft und das Vermögen.
Die Maßnahmen
Der Insolvenzverwalter hat seinen Einstieg durch den Richter bekommen.
Der Richter hatte die zwei willkürlichen Überprüfungsanträge von der Kasse mhplus erhalten.
Ich hatte den Richter vom Amtsgericht Göppingen darum gebeten die Kasse anzurufen, um das Verfahren gegen mich abzuwenden. Die Kasse wollte auch nach Bezahlung den Antrag nicht zurückziehen, so war zumindest die Aussage des Richters vom AG Göppingen, nachdem er mit der Kasse mhplus telefoniert hatte.
Wir bezahlten auch in der Zwischenzeit alle neuen Forderungen bei der Kasse und unsere Angestellte kündigte den Vertrag bei der Kasse mhplus fristlos. Die Kasse nahm aber die fristlose Kündigung nicht an – lies uns ganz bewusst nicht vom Haken, machte weiter und auch der Richter schritt nicht ein.
Unsere wenigen offenen Posten waren nur diese beiden:
bei den Kassen 88.000 €, die mit Raten bedient wurden und
beim Finanzamt 150.000 € noch für 7 Monate gestundet.
Für diese Forderungen waren schon Stapler in der Vorbereitung zum Verkauf.
Also es gab keine Gefahr für uns und auch nicht für die Gläubiger, weil es durch ein vielfach höheres Vermögen (€ 4.5 Mio.) gesichert war und ein Plan für die Bezahlung stand und am laufen war.
Der Insolvenzverwalter ergriff jedoch jetzt seine unfassbaren Maßnahmen, die alles zerstörten.
So nahm das Chaos seinen Lauf
Da wir ja nicht Zahlungsunfähig waren, also alles bezahlten und keine Mahnungen im Haus hatten, begann der Insolvenzverwalter danach zu suchen – was er tun kann, um uns in die Knie zu zwingen.
Der Insolvenzverwalter deklarierte uns, obwohl wir gezahlt hatten, als zahlungsunfähig.
Mein Widerstand und mein Wille, unseren laufenden Betrieb fortzuführen wurde immer angegriffen und fortlaufend untergraben und auch noch mit anderen zusätzlichen Maßnahmen bekämpft und man hat keine Mühe gescheut mein Umfeld und meine Familie mit einzubeziehen und zu beeinflussen.
Ich wehrte mich dagegen, mir mein Vermögen stehlen zu lassen und mit Ihren Vorgaben uns noch mehr Kosten aufdrücken zu lassen, die wir während Corona wirklich nicht auch noch gebraucht hätten. Ich hatte meinen Betrieb im Griff.
Die Löhne wurden wie immer bezahlt.
Er nahm uns sofort ohne zu Prüfen die Löhne weg!
Was sind denn das für unsinnige Maßnahmen?, dachte ich.
Wir haben immer unsere Löhne bezahlt und sogar schon einen Vorschuss von 500 € an die Mitarbeiter ausgezahlt. Auch das blieb unberücksichtigt!
Anschließend wurde die Behauptung beim Job-Center aufgestellt, unsere Firma wäre zahlungsunfähig und das bei meinem Vermögen und einem laufenden Betrieb, der immer seine Löhne bezahlt hat.
Könnte man dies nicht auch als Verleumdung bezeichnen?
Wie kann ein Verwalter so etwas machen?
Auch das Job-Center wurde auf diese Weise grundlos geschädigt. Es gab keinen Grund uns derart an die Wand zu fahren und andere auch noch mit hinein zu ziehen und zu schädigen.
Der Insolvenzverwalter begann absichtlich eine Insolvenz zu inszenieren, was sich durch die folgende Maßnahmen erkennen und dokumentieren lässt.
Er griff in die laufenden Geschäfte von Dietmar Kahremanns Vetter + Transporte UG ein, die nicht vom Insolvenzverfahren betroffen war und das operative Geschäft ausführte.
Zum Beispiel, wurden nun vom Insolvenzverwalter die Kunden dieser UG ohne Überprüfung des Sachverhalts angeschrieben und eine Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz behauptet und in den Raum gestellt.
Könnte man dies nicht als geschäftsschädigend bezeichnen?
Warum ist solch ein Vorgehen, ohne eine Evidenz, erlaubt oder keine Straftat?
So ging es weiter, trotz Bezahlungen aller Rechnungen und der Lieferanten mit Skonto.
Ist das nicht eine bewusste und ungerechtfertigte, strafbare Diskreditierung?
Wie sind all diese ungerechtfertigten Attacken mit unglaublich diffamierenden ruf- und geschäftsschädigenden Schreiben, ohne Überprüfung und Grundlage, durch den Insolvenzverwalter an unseren Kunden möglich?
Weitere Fragen, die sich mir stellen:
Was legitimiert dieses Vorgehen gegen die Kunden einer UG,
die gar nicht vom Verfahren betroffen war?
Wieso darf ein Verwalter eigentlich gegen Kunden,
einer nicht von Verfahren betroffenen UG,
solche Rufschädigen Aktionen unternehmen?
Was auch viele Kunden sehr entsetzte, da diese uns zu gut kannten und sahen, was gespielt wurde und das hier etwas gewaltig schief geht.
Er hätte auch die Möglichkeit gehabt, anstatt uns bei den Kunden und Händlerkollegen schlecht zu machen, diese zu unserer Bonität usw. zu befragen.
Stattdessen wurde sein Handeln mehr und mehr rufschädigend und diente nur zu unserer Einschüchterung und Zermürbung, welcher er begann voll einzusetzen und immer weiter betrieb.
WÄRE JETZT NICHT DER ZEITPUNK GEWESEN DEN VERWALTER ABZUSETZTEN?
Die Einzelfirma von mir, saß auf dem kompletten Vermögen, sie konnte beim besten Willen nicht insolvent sein – UNMÖGLICH!
Die Firma von Dietmar Kahremann Vetter Mietstapler + Transporte UG hatte eine gute Auftragslage und konnte weiter die laufenden Kosten bedienen.
So wie unser Betrieb über Jahrzehnte gewachsen und aufgestellt war, so sauber und genial, das war eine solide sichere Grundlage und die Garantie für alle Gläubiger, dass sie ihr Geld erhalten. Wir waren ein Fels in der Brandung und wir hatten nur eine Sache nachzuholen. In den vergangenen zwei Jahren ohne Halle war der Verkauf von Staplern nicht möglich und jetzt nach dem Kauf einer Halle und deren Einrichtung hatten wir für 400.000 € Stapler zum Verkauf endlich in Bearbeitung. Alles war voll im grünen Bereich, von wegen „zahlungsunfähig“.
Der Insolvenzverwalter hat auch gerne unseren Betrieb ohne Termin überfallen! Eine Strategie von Ihm war dabei sich die UG vorzuknöpfen. So wurden die Mitarbeiter der UG von Ihm brutal attackiert, eingeschüchtert und schwer bedroht, woraufhin sogar einer unserer Angestellten eine Ader im Auge platzte und auch der Rest der Belegschaft fix und fertig war. Auch die alarmierte Polizei hat dagegen nichts unternommen.
Dieser Insolvenzverwalter erzeugte eine bedrückende, negative Stimmung, die sich in unserem Betrieb verbreitete und wie ein Damoklesschwert über uns hing. Jedem war klar, dass die Gefahr für die Gläubiger nicht von uns ausging, sondern ganz im Gegenteil, ganz allein von den „Maßnahmen“ des Insolvenzverwalters.
Wehe ihr haltet euch nicht 1000% an unsere „Vorgaben und Maßnahmen“, dann werdet ihr schon sehen, was für eine Macht ich habe und der Richter spielte mit.
Die Katastrophe hat der Insolvenzverwalter selbst herbeigeführt. Mit einem Blick auf unseren Hof und in unsere Halle, hätte jeder erkennen können, welche Werte hier stehen und das keine Gefahr in Verzug ist.
Es war gerade eine Schuld von ca. 230.000 € und diese nicht mal offen, als ich den Beschluss erhielt, den der Richter nicht bereit war für nichtig zu erklären; ich frage mich was hatte dieser Richter und Insolvenzverwalter eigentlich wirklich vor, mich zu betrafen und zum willigen Sklaven zu machen?
Die ganzen „Maßnahmen“ führten dazu, dass die Damen im Büro erkrankten und ich zusätzlich mit der Büroarbeit auch noch alleine zu recht kommen musste. Es erschien mir irreal und es stand in keinem Verhältnis zur Sachlage. Ich konnte es einfach nicht fassen.
Welcher Zweck wurde mit diesen Attacken verfolgt?
Waren diese Attacken produktiv oder kontraproduktiv?
Darf man Menschen so in die Enge treiben und immer mehr zermürben und verängstigen?
Ist das nicht auch gläubigerschädigend, wenn unsere Produktion blockiert wird, um uns zu Fall zu bringen?
Er wollte meine Angestellten zwingen die Rechnungen der nicht betroffenen UG auf die Einzelfirma umzuschreiben und direkt auf sein Konto überweisen zu lassen. Also von der Firma, die nicht von dem Verfahren betroffen war.
Könnte man dies nicht als Nötigung und Erpressung verstehen?
Was war sein Hintergedanke dies von Beginn an zu fordern?
Ich hatte in der Zwischenzeit einen Anwalt zu Rate gezogen und so entbrannte jetzt ein Streit zwischen meinem Anwalt und dem Insolvenzverwalter.
Der Insolvenzverwalter hat von meinem Anwalt die Anweisung bekommen sein unerlaubtes Handeln sofort einzustellen und ich sollte mich nicht mehr von diesem Insolvenzverwalter in die Irre führen, verwirren, einschüchtern und unter Druck setzen lassen.
Der Insolvenzverwalter hatte keine Mühe gescheut, alles daran zu setzen uns zu brechen, und einzuschüchtern.
Allerdings hatte der Insolvenzverwalter nun nichts mehr gegen uns in der Hand, denn alles lief und wurde bezahlt. Sein nächster Schachzug war deshalb alle meine Konten, die er finden konnte, schließen zu lassen.
Spätestens an diesem Punkt hätte man eingreifen müssen.
Der Insolvenzverwalter hatte nichts gegen die Einzelfirma in der Hand, denn diese Stand mit einem großen Vermögen da und hat erst eine Finanzierung für die Halle erhalten.
Die UG durfte er nicht stoppen und so lief der Betrieb gut, was will er denn, wir konnten alles pünktlich bezahlen?
Seine Attacke aufs Finanzamt
Da er nichts mehr gegen uns in der Hand hatte, ging er gegen unsere genehmigte Stundung beim Finanzamt vor.
Diese Stundung hatte noch eine Laufzeit von 7 Monaten bis Sep. 2021. Sie diente dazu uns Zeit zu verschaffen Stapler zu verkaufen, die wir nun endlich in unserer neu erworbenen Halle aufarbeiten konnten, um unseren Zahlungen nachkommen zu können.
Wir hatten in Jahr 2019 ein Objekt mit Halle gekauft, also finanziert (unser Vermögen war auch durch ein Portfolio dokumentiert) und konnten Ende 2019 auf 2020 dort einziehen. Es entstanden dabei auch Kosten wie Grunderwerbsteuer, Maklergebühr, Eigenkapital und Notar, worauf der Leiter vom Finanzamt erkannte, dass wir bereits viel bezahlt hatten, aber auch vermögend waren, da wir allein dafür 250.000 € bezahlt hatten. Das Finanzamt war im Bilde und mit einer Stundung zufrieden.
Sie wussten, dass wir jetzt wieder eine Halle herrichten mussten, um dann wieder Stapler zum Verkauf vorbereiten zu können und somit nicht zahlungsunfähig waren, sondern das Vermögen erst durch den Verkauf flüssig machen müssen, alles war OK!
Und dazu bekamen wir diese Zeit für die Stundung, die wir auch brauchten, um die Stapler herzurichten und zu verkaufen. Wir hatten eine hohe Sicherheit an Vermögen zu bieten.
Diese Genehmigung für eine Stundung hat mir also der Leiter des Finanzamt persönlich gegeben, mit dem ich diese ausgehandelt hatte, auch aufgrund unserer 4 Umzüge von 2018 bis Anfang 2021, welche uns am Verkauf hinderten. Ich bekam diese Stundung. Hier war also ein großes Potential und ein ordentliches Vermögen vorhanden. Wir waren dabei für 400.000 € Stapler zu verkaufen, für die es viele Anfragen gab. Für diese 400.000 € wären nur max. 7 Stapler von uns notwendig gewesen, ein Klacks für uns, bei mehr als über 100 Stapler im Eigenvermögen.
Als ich dann aus heiterem Himmel von der Aufhebung der Stundung hörte, war ich geschockt!
Was für ein Krieg wird hier gegen uns gefahren?
Will der Insolvenzverwalter zeigen zu was er fähig ist?
Hatte das etwas mit meinem Anwalt zu tun?
In einem Telefongespräch mit dem Leiter des Finanzamt Göppingen, von dem ich sehr aufgewühlt wissen wollte, warum er mir jetzt in den Rücken fällt und einen Antrag stellt trotz der genehmigten Stundung von ihm, bestätigte er mir, dass diese Stundung bis Sep. 21 bestanden hätte, erklärte aber:
„Wir wurden vom ihrem Insolvenzverwalter so unter Druck gesetzt, dass wir Angst bekamen“.
Der Satz hat mich geschockt und diesen will jetzt der Leiter vom Finanzamt, den ich viel später darauf ansprach, nicht mehr zugeben, er war dabei sehr nervös, sagte aber nochmal, sie hatten ja diese Stundung bis Sept. 2021 von mir – was soll diese Aussage, wenn er vor dem Insolvenzverwalter einknickt und ohne uns zu fragen und unser Vermögen zu prüfen, so etwas tut. Ein Banker hat sogar gesagt: „Wir wussten, dass sie nicht insolvent sind.“
Sind denn alle von den guten Geistern verlassen?
Wo sind denn die „Ehrenmänner“ geblieben, die ihr Wort halten?
Es gab auch andere Rücklagen, die schon die Hälfte der offenen Posten gedeckt hätten. Hier kann beim besten Willen etwas nicht stimmen, denn der Insolvenzverwalter hat auch einen großen Teil komplett übersehen und somit nicht aufgenommen und nicht bewertet, obwohl es in der Bilanz zu sehen war. Die Ungereimtheiten nahmen kein Ende.
Selbst meine private Rente und Anlagen wurden mir genommen und das alleine hätte die Verbindlichkeiten annähernd gedeckt. Selbst mit einem zusätzlichen Firmenteil (Antiquitätenhandel), der komplett übersehen und nicht aufgenommen wurde, wären wir über der Verbindlichkeit gelegen.
Wo ist dieser Firmenanteil des Antiquitätenhandel, der nicht in der Insolvenz vom Verwalter aufgenommen wurde, gelandet?
Da er nicht im Kaufvertrag des späteren Käufers aufgeführt wurde, dürfte er nicht beim Käufer sein.
Wenn er sich doch beim Käufer befindet, wäre dies nicht Unterschlagung mit Verdacht auf Hehlerei des Käufers?
Wenn er sich noch in der Obhut des Insolvenzverwalters befindet, ohne aufgenommen worden zu sein, wäre dies nicht Betrug des Insolvenzverwalters?
Wie soll man sich das erklären?
Warum ist dieser Sachverhalt dem Richter und Verwalter egal?
Warum wird das nicht von unserer Justiz unterbunden?
Wenn man uns in Ruhe hätte arbeiten lassen und nicht mit solchen gemeingefährlichen „Maßnahmen“ traktiert hätte, wäre alles bezahlt gewesen und es wäre für uns alle positiv weiter gegangen. Alles war sauber, sicher und zukunftsorientiert geplant. Mit über 4 Mio. Vermögen, diesem gigantischem Fuhrpark und diesem Team waren wir in der Branche bekannt und super schlagkräftig – alles kein Problem.
Der Insolvenzverwalter hatte zu allen Unterlagen und zum Steuerberater Zugriff.
Warum hat er in der Bilanz vermerkte Firmenanteile komplett übersehen?
Wie ist es möglich, dass ein Insolvenzverwalter nicht selber erkennen und recherchieren kann, vor welchem Vermögen er steht, wenn das so leicht zu erkennen ist?
Handelt es sich hier um inkompetentes Verhalten oder Vorsatz?
Aber es geht weiter und es gibt noch eine Steigerung.
Der Insolvenzverwalter hat in keiner Weise begriffen, was er für eine Firma vor sich hat und auch kein Interesse daran gezeigt. Aus professioneller Sicht einer erfahrenen Geschäftsführung hat er Vorschläge gemacht, die einen gesunden Menschenverstand mit Füßen treten.
Seine Glanzideen waren Mitarbeiter zu entlassen und Lieferanten um ihr Geld zu bringen – damit wollte er punkten. Das war aber nicht notwendig und auch nicht gut für unseren kleinen Betrieb, der jeden seiner Angestellten brauchte. Auch in Sachen Corona hat er „ganze Arbeit“ geleistet und uns auch unsere Coronahilfe und sonstige Zuschüsse mit seinem Handeln zerstört. Sein Sinn für Unsinn schien nicht enden zu wollen.
Für diese „seine Leistungen“ hätte er gerne 180.000,– €
Wenn sich die Menschen, die wirklich etwas können und die produktiv sind und das Land aufgebaut haben, so etwas gefallen lassen, dann ist dieses Land am Ende!
Das ist dekadent und kann nicht so stehen bleiben.
Einen so gut aufgebauten und am Markt gefragten Betrieb, weil gut ausgerüstet, mit einen schlagkräftigen, erfahrenen Team und einem derartigen Fuhrpark, so zu zerstören, das zeigt, was hier ein Insolvenzverwalter anrichten kann, wenn er nicht kontrolliert wird. Es ist unser Lebenswerk, unser ganzes Vermögen, welches hier rücksichtslos geraubt wurde.
Mit einem klaren Blick auf uns, hätte selbst der Leihe dieses gigantisches Vermögen erkannt und beim Verhältnis zur Schuld den Kopf geschüttelt.
Sollte dieser Sache nicht auf den Grund gegangen werden?
Ich habe dem Insolvenzverwalter wiederholt versucht klar zu machen, dass wir nicht insolvent sind und ich fortführen werde und ich den „Retter“, wie der Käufer vom Insolvenzverwalter tituliert wurde oder aus meiner Sicht den Räuber, ablehne, denn ich habe diesen Menschen und seinen „Charakter“ jetzt erst richtig kennen gelernt.
Es geht weiter und jetzt kommt es noch dicker……
Der Hallenkredit
Einerseits habe ich gleich zu Beginn der Einleitung des Insolvenzverfahren mit der Commerzbank gesprochen und andererseits auch schriftlich mitgeteilt, dass wir nicht insolvent sind. Der Filialleiter bestätigte mir dies ebenfalls, durch die erst in 2019 geschlossene Vollfinanzierung des Objekts, die aufgrund unseres hohen Vermögens und unserer guten Marktposition zustande kam. Die Commerzbank bestätigte auch, dass wir nicht insolvent sein können und deshalb wartete diese Bank auch länger wie üblich mit der Kündigung des Kredits, so deren Aussage.
Der Insolvenzverwalter wurde außerdem nachdrücklich von mir aufgefordert, aufzupassen und sich darum zu kümmern, dass der Hallenkredit nicht zerstört wird, da wir fähig sind die Raten zu zahlen und es auch tun und unseren Betrieb fortführen können und wollen und taten das auch aktiv.
Dennoch kam es schließlich zu der Kündigung meines Hallenkredits durch meine Bank, obwohl die Raten mit der Firma Vetter Mietstapler + Transporte UG bedient wurden, die das operative Geschäft inne hatte und voll weiter arbeitet.
Ging der Insolvenzverwalter hierbei über seine Kompetenzen hinaus?
Ich habe den Insolvenzverwalter sofort auf die Kündigung des Kredits angesprochen und gefragt, warum es jetzt doch dazu kam, obwohl ich ihn aufgefordert hatte auf den Kredit aufzupassen und die Kündigung zu verhindern. Seine Antwort darauf war:
„Ich kümmere mich darum, ich habe zur Commerzbank gute Kontakte“.
Als ich Ihn jedoch später wieder darauf ansprach, was er nun in Sachen Kredit erreicht habe, wich er mir aus und meinte, er hätte da nichts mehr erreichen können.
Was passiert hier eigentlich?
So lässt sich erkennen, wie der Insolvenzverwalter, dem Hallenkredit platzen lies, in dem er die Kündigung nicht aktiv verhinderte, wie durch mich, von Ihm immer wieder gefordert, mit den Worten:
„Passen Sie auf meinen Hallenkredit auf!“
Also ist die Aussage vom Insolvenzverwalter auch nicht korrekt, dass er die Kündigung des Kredits nicht verhindern konnte, denn die Bank hat auf eine Nachricht gewartet.
Der Insolvenzverwalter hätte spätestens bei dieser Gelegenheit auch die Bank fragen können, wie wir 2019 eine Finanzierung der Halle erreicht haben, allein das ist schon ein Indiz, dass ein großes Vermögen vorhanden sein muss. So wäre er z. B. auch auf unseres Firmenportfolio gestoßen und das ist ein Zeichen, dass hier eigentlich nichts stimmt.
Meine Einzelfirma, Vetter Gabelstapler Handelsagentur, die das komplette Vermögen besaß, konnte somit von Anfang an niemals insolvent und zahlungsunfähig sein.
Wir waren gerade in die Halle neu eingezogen mit allem was dazu gehört, An-, Um- und Einbauten und, und, und… Wir hatten bereits zuvor 3 Betriebsumzüge hinter uns. Es war eine gigantische Leistung, die wir hinter uns gebracht hatten und wir standen gut da und haben in dieser Zeit auch noch eine Halle mit 790.000 € finanziert. Solch eine Finanzierung bekommt kein Betrieb, der schlecht da steht. Außerdem ist die Halle selbst die Sicherheit und diese wurde nach 9 Monaten für 450.000 € an den Käufer verkauft.
Das war 50 % unter dem Verkehrswert und hat mich, die Bank und die Gläubiger schwer geschädigt. Der Verkehrswert lag in der Zwischenzeit bei 900.000 € und meine Maklerin sagte, dass sie leicht diesen Verkaufspreis hätte erzielen könnten. Ich wunderte mich zuvor darüber, warum der Käufer damit prahlte eine Vereinbarung zur Verschwiegenheit mit dem Insolvenzverwalter getroffen zu haben. Mit diesem Schachzug wurde deutlich warum.
So wurde ich auch noch richtig, und ich denke bewusst verschuldet, um mich zukünftig kalt zu stellen.
Des weiteren hat der Käufer den Betrieb für 800.000 € erworben, wobei allein der Wert der Stapler und Anlagen ohne Kundenstamm bei ca 4,5 Millonen € lag.
Braucht es Verschwiegenheit, um zu so einem Schnäppchen zu bekommen?
Was sind nun die Resultate dieser „Maßnahmen“?
Zu welchem Ergebnissen haben „die Leistungen“ des Insolvenzverwalters geführt?
Wem hat es geschadet? Wem hat es genutzt?
Mir hat er – geschadet
Dem Geschäftsführer der UG – geschadet
Unserem Esel Charly – geschadet
Den Mitarbeitern – geschadet
Meiner Familie – geschadet
Den Kunden – geschadet
Den Lieferanten – geschadet
Den Gläubigern – geschadet
Den Händlerkollegen – geschadet
Den Banken – geschadet
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Dem Käufer – reicher gemacht
Dem Insolvenzverwalter – ein gutes Gehalt beschert
Wie ist ein solches Resultat zu bewerten?
Sollte hier nicht ganz genau geprüft werden, was der Insolvenzverwalter für wen getan hat?
Wo ist in diesem Spiel die Verantwortung der Jurisdiktion?
Sieht man hier nicht deutlich einseitige Interessen?
Warum wird ein solches Vorgehen von der Justiz erkennbar unterstützt, ja ausgebaut und durchgeführt, anstatt zu verhindern und zu heilen?
Ist es nicht das oberste Gebot und die absolute Pflicht der Richter uns gegen Unrecht Schutz zu bieten und durchzusetzen?
Wenn dennoch solches Unrecht geschieht, ergibt sich hier nicht der Anschein, dass dieses Unrecht bewusst und gewollt ist?
Geht es vielleicht um Ausbeutung, Enteignung und Unterjochung?
Wenn ja – wäre das nicht niederträchtig und verhängnisvoll für uns alle?
Es war eine sinnlose und maximale Zerstörung eines nicht Insolventen gesunden Betriebs, künstlich durch die Maßnahmen des Verwalters herbei geführt.
Um sich zu verteidigen……hat der Insolvenzverwalter überall den Anschein erwecken wollen und niedergeschrieben, dass wir nicht aktiv an der Fortführung mitgearbeitet hätten, welchem ich in aller Klarheit widerspreche. Auch sind im Bericht für die Gläubiger viele Aussagen nicht der Wahrheit entsprechend und das gehört auch aufgearbeitet.
Vom ersten telefonischen Wutausbruch des Insolvenzverwalters zum Thema der beglichenen Verbindlichkeiten bei der Krankenkasse mhplus, über das Alarmieren der Kunden, es würde eine Zahlungsunfähigkeit und Insolvenz bei Sigrid Vetter Gabelstapler bestehen, über die absichtlich herbeigeführte Aufhebung der Stundung beim Finanzamt, bis hin zur nachlässigen bzw. absichtlich verursachten Kündigung des Hallenkredits bei der Commerzbank, zieht sich eine klare Absicht:
Das bewusste und vorsätzliche Zerstören des Betriebes von Sigrid Vetter, zum eigenen Vorteil und um es einem Dritten zu ermöglichen ein Schnäppchen zu machen.
Wer dieser Dritte ist und mit welchen Methoden dieser „Ehrenmann“
operierte erfahrt ihr in meinem nächsten Artikel:
Der Käufer
BEGLEITET MICH UND STÄRKT MIR DEN RÜCKEN.
ICH HABE MIR VORGENOMMEN AUFZUZEIGEN UND AUFZUDECKEN WAS GESCHAH.
DAS WIRD UNS ALLE WEITER BRINGEN.