Die Krankenkasse
Die Ausgangssituation für einen Insolvenzantrag gegen unsere Firma wurde von einer Krankenkasse inszeniert, durch einen Streit und der darauf erfolgten RACHE und SCHIEKANE der Abteilungsleiterin und ihren Mitarbeitern – von einer Krankenkasse, welche lediglich nur eine Mitarbeiterin von uns versicherte.
Es handelte sich um einen relativ kleinen Betrag, der im Gunde nicht offen war, da wir Stundung und Ratenzahlung vereinbart hatten. Ich zahlte die Raten, wie während Corona mit allen Kassen vereinbart und wie uns von der Regierung zugesagt worden war, also völlig legitim.
Denn seit dem 15.03.2020 herrschte Lockdown und wir nahmen die von der Regierung aus zugesagten Möglichkeiten der Stundung und Ratenbezahlung ab April 2020 war. Sofort während und nach den ersten 2 Monaten Lockdown mit angenommener Stundung, wollte jedoch nur diese Krankenkasse mhplus, alles auf einmal nachgezahlt haben und ab dann jeden Monat wieder den vollen Beitrag, obwohl Corona mit den Lockdown – Maßnahmen andauerte. Es war eine völlig ungerechtfertigte Aktion, die nur unnötigen Druck erzeugte und sich nicht an die möglichen Maßnahmen, die zugesagt und notwendig waren, anschloss.
Ein Berater schickte ein Schreiben an diese Krankenkasse, dass Zweifel an der Rechtmäßigkeit ihrer Handlungsweise und der Anwendung der Gesetze im Hinblick auf unser Grundgesetz zum Ausdruck brachte.
Es begann einen aufwendiger Schriftwechsel mit der Krankenkassen mhplus.
Es wurden ständig neu zusätzlich Anträge verlangt. Immer wieder Monat für Monat erneut alle vollen Beträge einforderte und das trotzt Stundung, Raten Antrag und Ratenvereinbarung und das alles während Corona! Das ergab keinen Sinn, sondern war eine gezielte Schikane. Während die anderen Kassen nach der Ratenvereinbarungen uns in Ruhe ließen und wir unsere Raten wie vereinbart bezahlen konnten.
Wir bezahlten unsere vereinbarten Raten und verteidigten uns gegen die Pfändungsandrohung im vorweihnachtlichen Stress 2020. Nun wurde trotz Bezahlung der Raten Ende November 2020 vollstreckt. Die Pfändung wurde zeitgleich bei der Bank und bei uns eingereicht, ohne dass wir einen Handlungsspielraum gehabt hätten. Hierdurch wurde auch unser Kontokorrentkredit von 50.000 € vernichtet, welchen wir zu diesem Zeitpunk zur Sicherheit ungenutzt stehen hatten.
Die Verhandlung mit der Krankenkasse mhplus
Wir begannen darauf mit mündlichen Verhandlungen und wollten die Aufhebung der Pfändung, wodurch 3 Konten geschlossen wurden. Dabei war unser Hauptkonto mit dem ungenutzten Kontokorrent von 50.000 € das uns die Kreissparkasse Göppingen sofort ohne Prüfung entzogt. Eigentlich frage ich mich warum haben wir die Banken, wenn sie uns schon bei jeder Kleinigkeit allen Schutz sofort und völlig ungeprüft entziehen. Warum tragen wir unser Geld zu so einer Organisation, hier könnten wir doch alle einmal über eine eigene Bank nachdenken. Die EZB hat nicht das Hoheitsrecht.
Wir wollten, dass die Krankenkasse Ihre zu Unrecht durchgeführte Pfändung zurück nimmt. Ich sagte ihnen, dass geplant war im Dezember 2020 alles zu begleichen, jedoch das mit dieser Pfändung geht gar nicht. Der Krankenkasse mhplus war zu nichts zu bewegen, trotz Ratenzahlung und obwohl das in der Corona-Zeit nicht rechtens war! ES WAR IHR SCHEIßEGAL, so original die Worte!
Diese Kasse die nur eine Mitarbeiterin Versicherte gehört einfach gekündigt und Ruhe wäre gewesen! Nein, diese kleine Sache und so zu unrecht war, wurde der START zu einer kompletten Zerstörung zweiter gesunder Betriebe.
Genau das ist es was in unserem Land so gewaltig schief geht.
HIER SETZT DIE KOMPLETTE ÜBERWACHTUNG AUS. – WARUM?
Wie oft sind es die KRANKENKASSEN, die zu unrecht die Zerstörung gesunder Betriebe einleiten!
Also die Kasse mhplus hat die Pfändung, trotz unserer Versprechen der Bezahlung, nicht aufgehoben, sondern uns mit den Worten:
„Scheißegal ob sie bezahlen oder nicht, wir nehmen nichts zurück, wir wollen ihre Überprüfung und wir bleiben hart bei ihnen“ Und das trotzt Bezahlung unserer Raten Hielten wir uns etwa nicht an die Vereinbarung? Das man angehalten ist alle Gläubiger gleich zu bedienen, das war schlichtweg ein „RACHETZUG“ und eine „ERBRESSUNG“, um sofort an alle Gelder zu kommen“ von wegen alle gleich bedienen müssen, so funktioniert es nicht!
Das heißt:
WIR WURDEN GANZ BEWUSST VON DIESER KASSE
IN DIESE INSOLVENZ GETRIEBEN!
Durch Herrn Hofmann und Herr Bieberler von der mhplus, welche den Befehl so zu Handeln von ihrer Leiterin Frau Pful bekommen hatten und diesen einfach umsetzten. Wie mir Frau Pful selbst bei einem Gespräch klar und deutlich bestätigte und dazu noch sagte, dass sie das aus „RACHE“ tat und dafür auch die Verantwortung übernimmt und ich soll mich an die BRD Gesetze halten, es wäre schön gewesen SIE hätte es getan! Wir haben es gemacht!
Wir hatten uns an die Gesetzt und die möglichen Regeln gehalten aber die Kassen nicht.
Die AOK hat sich über unsere zusätzliche Bezahlung des Kurzarbeitanteil sogar gewundert und angerufen und gefragt; was das für zusätzliche Zahlung zu den Raten sind und gemeint; „das bezahlen die anderen Firmen nicht und deshalb hätten sie nachgefragt.“
Die Leiterin der Kasse mhplus sagte, dass Sie sich für das Schreiben von uns „ RÄCHT“ Darf eine Kasse so verfahren? Wenn man sie auf rechtlich kritisches Verhalten hinweist, sich an einem zu RÄCHEN? Hat eine Leiterin einer Abteilung dieses Recht dazu noch während Corona zu Pfänden, noch dazu aus „RACHE“ und trotz Bezahlung der Raten, dürfen das diese Mitarbeiter einfach so ausführen, solche Befehle annehmen und derart durchziehen?
Die Abteilungsleiter der mhplus, welche sogar schon davor weitere Monatsbeiträge erhalten hatten, ließ mich wissen, dass die Eintreiber, Thorsten Hofmann und Jörg Biebeler der Vollstreckungsbeamte in Ihrem Haus, von Ihr persönlich zu diesen Handlungen angehalten wurden und dass sie bei uns hart bleiben sollen, was mir die Herren auch so bestätigten.
Somit war die Pfändung Willkür!
Zitat der Leiterin: „Das kam vom mir ich habe mich für Ihr Schreiben „gerächt“, ich habe diese Anweisung erteilt und ich trage dafür auch die Verantwortung, nicht diese Mitarbeiter“
Als ich der Leiterin der mhplus darauf hinwiesen, dass wir auch noch einen zweiten Antrag aus ihrem Haus erhalten hatten und der Erste mir gar nicht zu ging, sondern gleich der Beschluss ins Haus flatterte, war Sie erstaunt. Sie sah den Akten nach und war selber überrascht und etwas kleinlaut, jetzt wurde ihr klar was Sie ausgelöst hatte und wie ausgesprochen wild ihre Mitarbeiter vorgingen und sagte:
“Dann müssen sie jetzt halt mit dem Insolvenzverwalter zurecht kommen und mit ihm zusammenarbeiten.“
Das dürfte so nicht geschehen!
Jetzt hätte Schluss sein müssen, hier hätte eine Anzeige an die Kasse und diese Leiterin macht werden müssen, hier wäre der Punkt gewesen den der Gutachter und der Richter hätten prüfen und zumindest rügen müssen!
Später kündigte unsere Angestellte den Vertrag bei der Kasse mhplus und ging zur AOK.
Ohne diese Kasse wäre nichts geschehen und das ist MACHTMISSBRAUCH!
Die Leiterin hatte gemerkt, dass Sie zu weit gegangen war und zu viel ausgelöst hatte, hat jedoch nichts dagegen unternommen!
Der GUTACHTER (Insolvenzverwalter) hat genau das zu seinem EINSTIEG gemacht und genau dieses falsche Vorgehen für sich VOLL AUSGENÜTZT und deshalb auch tunlichst die Kasse nicht geprüft und sie als ANTRAGSTELLER für sich genuntzt!
Wie wissen dass die Krankenkassen oft die Auslöser sind!
Warum bleibt das so unverändert trotz der vielen Berichte?